Im heutigen Bereich der Präzisionsfertigung ist CNC zweifellos die tragende Säule und spielt mit fundiertem technischem Know-how und reicher praktischer Erfahrung eine unersetzliche Rolle.CHNSMILEhat sich zu einem vertrauenswürdigen Partner für Exzellenz in der Branche entwickelt und genießt hohes Lob und breite Anerkennung von vielen Kunden. CNC ist die Kerntechnologie im Bereich der Präzisionsfertigung, insbesondere bei der Metallbearbeitung und der Teileindividualisierung. CNC ist die Kerntechnologie im Bereich der Präzisionsfertigung und das Präzisionswerkzeug schlechthin in der Metallbearbeitung, der Teileindividualisierung und anderen Anwendungsbereichen!
Doch was genau ist CNC und wie funktioniert es? Warum hat es in so vielen Branchen an Popularität gewonnen?Im nächsten Schritt werden wir diese Fragen nacheinander aufschlüsseln und Ihnen gleichzeitig die Eigenschaften und Anwendungsgebiete einiger gängiger Metalle vorstellen. Damit bieten wir Ihnen eine umfassende Informationsquelle für die Auswahl und Verarbeitung von Materialien für Ihre Projekte.

Funktionsprinzip
Die Bearbeitungsanforderungen werden zunächst in einen computerlesbaren Code übersetzt, der den Bearbeitungspfad, die Geschwindigkeit und die Genauigkeitsparameter festlegt.
Nachdem der Code in das CNC-Steuerungssystem eingegeben wurde, analysiert das System die Befehle und steuert die Motoren, Werkzeuge und andere Komponenten der Maschine an.
Die Werkzeugmaschine führt Schneid-, Bohr-, Fräs- und andere Bearbeitungsvorgänge gemäß dem voreingestellten Programm mit voller Automatisierung und minimalem Fehler präzise aus.
Die CNC-Bearbeitung findet aufgrund ihrer hohen Präzision, Stabilität und Anpassungsfähigkeit an die Bearbeitung komplexer Bauteile breite Anwendung in Branchen wie der Luft- und Raumfahrt, der Automobilindustrie, der Medizintechnik, der Elektronikindustrie, der Industrieroboterbranche und der Energietechnik. Sie erfüllt nicht nur die Anforderungen an die Bearbeitung von Turbinenschaufeln, künstlichen Gelenken und anderen hochpräzisen Bauteilen, sondern gewährleistet auch die Qualität und Effizienz von Produkten wie Elektronikgehäusen und Motorgehäusen und verlängert die Lebensdauer von Kernkomponenten in der Energietechnik. Damit ist sie zu einem Schlüsselfaktor für die Präzisionsfertigung in verschiedenen Branchen geworden.

Vergleich der CNC-Bearbeitungsverfahren
1. CNC-Drehen
Vorteile: hohe Rundheitsgenauigkeit (IT6-IT8), hohe Effizienz bei der Chargenverarbeitung, geringere Kosten, einfache Bedienung.
Nachteil: Nur für rotierende Körperteile geeignet, kann keine komplexen, nicht rotierenden Strukturen bearbeiten.
Anwendungsbereiche: Wellen, Scheiben, Hülsenteile (z. B. Motorwellen, Zahnradrohlinge, Schrauben, Muttern, Flansche).
2. CNC-Fräsen
Vorteile: Flexible Bearbeitungsmöglichkeiten, geeignet für ebene Flächen, Nuten und komplexe Oberflächen, hohe Positioniergenauigkeit (Wiederholgenauigkeit ±0,005 mm), geeignet für die Einzelstück-/Kleinserienfertigung.
Nachteile: Die Effizienz der Chargenbearbeitung ist geringer als beim Drehen, die Programmierung komplexer Oberflächenbearbeitungen ist aufwendiger.
Anwendungsgebiete: Mechanische Strukturen, Formhohlräume, Luft- und Raumfahrtteile (z. B. Halterungen, Gehäuse, Laufräder, Gehäuse).
3. CNC-Bohren / Ausdrehen
Vorteile: Gezielte Lochbearbeitung, hohe Bohreffizienz, durch das Bohren kann der Rundheitsfehler des Lochs korrigiert werden (Genauigkeit von IT5-IT7).
Nachteile: nur eine Funktion, muss in Verbindung mit Drehen/Fräsen verwendet werden, die Bearbeitung tiefer Löcher ist anfällig für Schräglagen.
Anwendungsgebiete: Montagebohrungen, Positionierungsbohrungen (wie Flanschbohrungen, Gehäusedurchführungsbohrungen, Lagerbohrungen), die häufig als Hilfsbearbeitungsverfahren eingesetzt werden.
4. CNC-Drahterodierbearbeitung
Vorteile: Bearbeitung von Werkstoffen mit hoher Härte (gehärteter Stahl, Hartmetall), komplexen Formen (feine Nuten, Formteile), sehr hohe Präzision beim Langsamdrahtverfahren (± 0,002 mm).
Nachteile: geringe Verarbeitungseffizienz, hohe Kosten, nur für dünnwandige/kleine Teile geeignet, Materialien müssen elektrisch leitfähig sein.
Anwendung: Formteile (konvexe Form, konkave Form), hochpräzise Teile mit hoher Härte (z. B. Schneidwerkzeuge, Pins für elektronische Bauteile), Feinstrukturteile.
5. CNC-Schleifen
Vorteile: sehr geringe Oberflächenrauheit, höchste Maßgenauigkeit (IT3-IT5), kann die Verschleißfestigkeit der Teile verbessern.
Nachteile: geringe Verarbeitungseffizienz, hohe Kosten, strenge Anforderungen an Werkzeugmaschinen und Schneidwerkzeuge.
Anwendungsgebiete: Präzisionswellen, Führungsschienen, Formhohlräume, hochpräzise Messgeräte (z. B. Lehren, Schrauben).
6. CNC-Gravur
Vorteile: Kann feine Muster und Texte verarbeiten, gute Oberflächengüte, geeignet für kleine Präzisionsteile.
Nachteile: begrenzte Bearbeitungstiefe, geringe Effizienz, nicht geeignet für die Entfernung großer Randabstände.
Anwendungsbereiche: Zierteile, Typenschilder, Präzisionsformenstrukturen, Kennzeichnung kleiner elektronischer Bauteile.

Zusammenfassungen
Jedes der sechs CNC-Bearbeitungsverfahren hat seinen eigenen Schwerpunkt: Drehen konzentriert sich auf die effiziente Massenproduktion rotierender Körper, Fräsen zeichnet sich durch die flexible Bearbeitung komplexer Strukturen aus, Bohren ist auf die präzise Bearbeitung von Bohrungen spezialisiert, Drahterodieren überwindet die Herausforderung der Bearbeitung von Formteilen mit hoher Härte, Schleifen strebt höchste Präzision und Oberflächenqualität an, und Gravieren konzentriert sich auf die Gestaltung feinster dekorativer Details. In der realen Produktion werden, je nach Strukturmerkmalen der Teile, Präzisionsanforderungen, Produktionslosgröße und Kostenbudget, gegebenenfalls durch die Kombination mehrerer Verfahren die optimale Balance zwischen Bearbeitungseffizienz und Produktqualität erzielt.
